IG Metall im Mendelsohnbau
Bezeichnung
Umbau der Vorstandsetage
der IG Metall
Lage
Mendelsohnbau IG Metall
Berlin Kreuzberg
Leistungsphasen
2-5 nach HOAI
Fertigstellung
Oktober 2016
Umbau der Vorstandsetage
der IG Metall
Lage
Mendelsohnbau IG Metall
Berlin Kreuzberg
Leistungsphasen
2-5 nach HOAI
Fertigstellung
Oktober 2016
Neben der architektonischen Ikone des Mendelsohnbaus, der originär den Sitz des Vorstands der IG Metall nach außen repräsentiert, wurde nach einem innenräumlichen Leitmotiv gesucht, welches denkmalverträglich und zugleich ressourcenschonend die Teilfläche zusammen zubinden und öffentlich wirksam abzubilden vermag.
Die alle Räume durchziehenden Einbauschränke sind ein Element, welches zu einem charakterisierenden Raumobjekt transformiert werden soll um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Die räumliche Freistellung dieses Elements bewirkt zudem eine offene, kommunikative Grundrissorganisation, die in zeitgemäßer Form mit dem bestehenden Denkmal in Dialog tritt.
Die alle Räume durchziehenden Einbauschränke sind ein Element, welches zu einem charakterisierenden Raumobjekt transformiert werden soll um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Die räumliche Freistellung dieses Elements bewirkt zudem eine offene, kommunikative Grundrissorganisation, die in zeitgemäßer Form mit dem bestehenden Denkmal in Dialog tritt.
Die Bürotrennwände in West- und Teilen des Ostflügels werden an die räumlichen Anforderungen des Vorstands der IG Metall angepasst und teilweise versetzt und generell auf der Schrankseite durch Glastüren optisch geöffnet. Es entsteht ein parzellierter Gesamtraum.
Das Foyer wird an der Westseite optisch durch eine großzügige Verglasung geöffnet. Die neu geschaffene Buffetzone, welche an eine neue Cateringküche angrenzt, ermöglicht Empfangssituationen in unmittelbarerer Nachbarschaft zum Foyer. Es wird eine nutzungsspezifische Zonierung ermöglicht, ohne das Foyer zu „verstellen“. Der denkmalgerechte Raumcharakter bleibt bestehen. Die zentrale Eingangstür zu den Veranstaltungs- und Besprechungsräumen wird als doppelflüglige Glastür ausgebildet und bringt Tageslicht ins Foyer.
Das Foyer wird an der Westseite optisch durch eine großzügige Verglasung geöffnet. Die neu geschaffene Buffetzone, welche an eine neue Cateringküche angrenzt, ermöglicht Empfangssituationen in unmittelbarerer Nachbarschaft zum Foyer. Es wird eine nutzungsspezifische Zonierung ermöglicht, ohne das Foyer zu „verstellen“. Der denkmalgerechte Raumcharakter bleibt bestehen. Die zentrale Eingangstür zu den Veranstaltungs- und Besprechungsräumen wird als doppelflüglige Glastür ausgebildet und bringt Tageslicht ins Foyer.
Die Türen der bestehenden Schrankelemente in den Büros werden mit einem bronzefarbenen Filz überzogen. Dieses Material findet sich auch bei der Garderobe wieder. Neben erhöhter Behaglichkeit hat es positive Auswirkungen auf die Raumakustik. Die Schranktüren werden teilweise entfernt oder umgesetzt. Es werden partiell Öffnungen freigelegt, in die offene Regalinlays mit kirschholzfurnierten Oberflächen eingepasst werden.
Im Foyer werden die Wände mit einer hochwertigen Farboberfläche versehen. Die Bodenbeläge in Büros und Foyer sind in hellen, beigefarbenen Farbtönen gehalten. Platz für Sitzgruppen ist im Buffetbereich vorgesehen, diese können sowohl von wartenden Besuchern, als auch von Mitarbeitern genutzt werden kann.
Im Foyer werden die Wände mit einer hochwertigen Farboberfläche versehen. Die Bodenbeläge in Büros und Foyer sind in hellen, beigefarbenen Farbtönen gehalten. Platz für Sitzgruppen ist im Buffetbereich vorgesehen, diese können sowohl von wartenden Besuchern, als auch von Mitarbeitern genutzt werden kann.
Projektbeteiligte: Ingenieurbüro Weber, Berlin
Bauherr: IGEMET Treuhandgesellschaft
Fotos: Marcus Ebener
Bauherr: IGEMET Treuhandgesellschaft
Fotos: Marcus Ebener
Dickmann Richter Architekten
Monumentenstraße 33/34
10829 Berlin
+49 (0)30 64479159
info@dickmannrichter.de
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